Ermittlungen mit Massendaten : Wie die Polizei in Hessen KI nutzen will
Von Celine Seeger
Lesezeit: 3 Min.
Knapp 25.000 Datenträger und mehr als drei Terabyte an Datenmaterial – diese Datenmenge musste die hessische Polizei in den vergangenen Jahren auswerten, wenn es um den Verdacht von Kinderpornographie ging. Unterstützt wurden die Polizeibeamten dabei nicht durch zusätzliche Kollegen, wohl aber durch ein Programm, das mithilfe von Künstlicher Intelligenz geholfen hat, Zusammenhänge zu sehen, wo auch das geübteste Ermittlerauge keine sieht. Ein „Forensic Desktop“ hat es ermöglicht, fallübergreifend auf gemeinsame Asservate zuzugreifen.
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