TV-Beitrag: Phantombildzeichner Norbert Schulz gibt den Verbrechern ein Gesicht

30.11.2017

Immer wenn die Polizei mit ihrer Suche nach einem Straftäter nicht recht weiter kommt, greift sie zu dem Mittel der „visuellen Fahndungshilfe“. Sie veröffentlicht also ein Foto oder ein Phantombild des Gesuchten. Doch wie fertigt man solche Phantombilder an, damit auch die Person identifiziert werden kann? Hamburgs bekanntester Phantombildzeichner ist seit 43 Jahren bei der Polizei und hat während seines Berufslebens mehr als 3000 Portraits gezeichnet.
TV-Beitrag: Phantombildzeichner Norbert Schulz gibt den Verbrechern ein Gesicht
Phantombildzeichner und BDK Mitglied Norbert Schulz

Heute zeichnet er nur noch zu seinem Vergnügen, da mittlerweile alle Zeichnungen am Computer entstehen. Der große Vorteil des Computerzeichnens ist die Geschwindigkeit. Während das Handzeichnen mindestens sechs Stunden dauert, hat Norbert Schulz die Arbeit am Computer manchmal schon in zwei Stunden erledigt. Es kommt natürlich darauf an, wie aufmerksam und konzentriert sein Gegenüber ist.

Hier der Link zum TV-Beitrag mit Hamburgs bekanntestem Phantombildzeichner und langjährigem BDK-Mitglied Norbert Schulz:

https://www.sat1regional.de/aktuell/article/phantombildzeichner-norbert-schulz-gibt-den-verbrechern-ein-gesicht-250398.html

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