Erhalt lebenslanger Mobilität

19.08.2022

Natürlich ist kein Mensch davor gefeit, dass sein Fahrverhalten altersbedingten Einschränkungen unterliegen kann.
Stau

Wir alle haben in vielen Jahren eine große Fahrpraxis und Erfahrung gesammelt, vielleicht sind wir auch immer unfallfrei gefahren, trotzdem stellen sich vermutlich doch altersbedingt einige kleinere Fahrfehler ein, die man ja selbst nicht bemerkt, da sie bisher nicht zu einem Unfall geführt haben.

In diesem Zusammenhang bin ich bei der Suche nach geeigneten Institutionen auf den TÜV/DEKRA und hier auf die Arbeitsgemeinschaft „Technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeugverkehr 21“ gestoßen und habe Kontakt aufgenommen.

Diese AG hat unter dem Motto: „Erhalt lebenslanger Mobilität“ eine Fahrkompetenz-Rückmeldefahrt entwickelt.

Wissenschaftler und Sachverständige beraten Interessierte bei einer „Rückmeldefahrt“ über eventuelle Fehler oder Ungenauigkeiten, die sich bei der Fahrerin oder dem Fahrer im Laufe der Jahrzehnte eventuell eingeschlichen haben.

Die Rückmeldung und Beratung durch einen Sachverständigen, der während der Fahrt im Fahrzeug ist, dient ausschließlich der Sensibilisierung des Fahrers, sofern während der Fahrt vielleicht Ungenauigkeiten festgestellt wurden, somit auch der eigenen Sicherheit.

Das ist keine Überprüfung der Fahrtauglichkeit, also keine Fahrprüfung und niemand muss Angst um seinen Führerschein haben!

Eine Übersicht über das kostenlose und unverbindliche Angebot des Pilotprojektes, dass nach der Erprobungsphase weiter ausgebaut werden soll, füge ich euch bei:

Nach Erkenntnissen des Anbieters stellen Fahrten im Realverkehr inklusive einer entsprechenden Rückmeldung die beste Möglichkeit dar, das reale Fahrverhalten älterer

Menschen zu erfassen, um dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu sensibilisieren und eventuelle Unstimmigkeiten abzustellen.

Meine Empfehlung:
Bitte teilnehmen und gerne eine Rückmeldung an mich.
Günther Ilsen